Ein Vierteljahr später…die Küche

Wow.
Plötzlich ist 2017 da. Aber nicht einfach so, sondern es sind sehr viele Sachen in der Zwischenzeit passiert.

Das passt leider nicht alles in einen Blogbeitrag. Deswegen knüpfe ich jetzt erstmal an den Letzten an.
Der war vom 9. Oktober, meine Güte, da muss ich echt vorher mein Gehirn sortieren und alles in die richtige Reihenfolge bringen.

Nach diesem Tetris-Spiel folgte nahtlos der Aufbau der Küche. Das war gar nicht sooo einfach, da die Einzelteile ja in der ganzen Wohnung verteilt waren. Ich glaube, der ganze Aufbau hat ungefähr zwei Wochen gedauert. Neben der ganzen Sucherei („in welchem Zimmer liegen nochmal die Türen?“) mussten wir 92 Pakete auspacken. Unglaublich, wieviel Papiermüll dabei entsteht! Neben den ganzen Küchenteilen stapelten sich dann die ganzen Kartons… und der Altpapiercontainer platzte aus allen Nähten. Dazu war es brüllend heiß, es war tatsächlich Wetter wie im Hochsommer. War ja auch August. Die Dachterrasse wurde missbraucht zum Sägen der Arbeitsplatten. So wurde geschraubt, gesägt, gehämmert. Aber so ziemlich als Erstes wurde der Kühlschrank angeschlossen… kühle Getränke waren quasi überlebensnotwendig.

Kühlschrank, Backofen, Ceranfeld, Spülmaschine, Spüle, Dunstabzugshaube, Beleuchtung, zwischendurch noch drei- oder viermal zu Ikea, und dann war sie fertig. Schon toll, wenn man endlich fließend Wasser hat, Essen kochen oder Pizza in den Ofen schieben kann. Da merkt man erstmal, wie wichtig so eine Küche ist zum Überleben. Dann konnten wir den eigentlichen Umzug organisieren. Das erzähle ich beim nächsten Mal 😉

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