Wenn das Passwort ein Stolperstein ist

Ehrlich gesagt bin ich ein Google Fan. Zum Beispiel ist es hilfreich, wenn man ein neues Handy hat.
Früher war das voll kompliziert. Ich bin genau in dem Alter, wo ich mich tatsächlich erinnern kann, dass es keine Handys gab. Für mich inzwischen gar nicht mehr vorstellbar.
Anfangs war das Ziel, die Handys immer kleiner zu machen. Oder zum klappen. Oder ein Outdoor Handy, spritzgeschützt…aber nicht wasserdicht!

Dann gab es die Smartphones. Und dann kam Google auf den Schirm.

Ich glaube, das polarisiert. Ich bin ein Fan. Einfach weil es mein Leben einfacher macht. Wenn ich ein neues Handy habe (passiert nicht soo oft, weil teuer), kann ich mein ganzes Telefonbuch rüberschaufeln. Dafür muss man die Kontakte auf dem Google Account speichern, wenn man den Kontakt anlegt. Es ist noch gar nicht so lange her, da konnte man die Kontakte auf der SIM Karte speichern… hm. Suboptimal. Was für eine Erleichterung, dass es jetzt andere Lösungen gibt.
Wenn ich zu einer Adresse navigieren möchte, benutze ich Maps.
Wenn ich Daten speichern will, benutze ich Drive.
Es gibt diverse Suchmaschinen, aber ziemlich viele Leute (oder alle?) benutzen nur eine. Daraus ist dann dieses Wort googeln entstanden.

Was mich jetzt zu diesem Beitrag gebracht hat: ich hatte Probleme mit dem Passwort.

Obwohl ich es im Evernote gespeichert hatte, um es nicht zu vergessen, war es angeblich plötzlich falsch.
Häh? WTF?
Was ist passiert?
Ich habe dann mehrmals versucht, noch einmal ein neues Passwort zu vergeben. Das wurde dann bestätigt, funktioniert hat es aber nicht. Mein Mailprogramm nahm dieses Passwort auch nicht.
Nach vielen Versuchen hab ich es unerklärlicherweise irgendwie geschafft, dass es funktioniert.
Ein Rätsel. Aber egal, jetzt läuft es wieder.

Manchmal verstehe ich das nicht. Aber ich bin ja auch schon alt und muss das nicht… 😉

Schreibe einen Kommentar