Ein Technikfreak…

…war ich schon immer. Bis heute. Ich kann mich daran erinnern, wie mir mein Bruder seinen alten Plattenspieler vererbt hat. Was für eine geniale Sache, ich konnte es kaum fassen. Ich war vielleicht…12? Oder mein ältester Bruder, der mir seine Kamera geschenkt hat, der helle Wahnsinn. Er brachte mir alles über Blende, Verschlusszeiten, Belichtung, Tiefenschärfe …

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Der Titel: „So isses. Was man der Kurzen so erzählt.“

Neulich habe ich, wie seit kurzer Zeit so häufig, mit meinem Cousin gechattet. Er ist etwas älter als ich (aber unerheblich…) und hat Geschichten auf Lager, das ist unfassbar. Er muss eigentlich einen riesigen Kopf haben, damit da alles reinpasst. Hat er aber nicht, äußerlich fällt es jedenfalls nicht auf… Ich habe ihm vor ein …

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Pfingsten 1917, eine wahre Geschichte – der letzte Teil

weiter von Teil 2 … Denn eines ist offensichtlich: Wenn man sich in dieses Familienbildnis mehr und mehr hineinfühlt, so wird die Zeit, die darüber hinweg gefegt zu sein scheint, tatsächlich bedeutungslos, denn auch wir finden nur in einem Zeitfenster statt, um es einmal so auszudrücken, ein Zeitfenster, von dem wir ironischer- und glücklicherweise nicht …

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Pfingsten 1917, eine wahre Geschichte – Teil 2

Weiter von Teil 1… …Sie wird Hamm und das Haus im Schleppweg nicht wiedersehen… Berta hat einen Jakob Valentin Schölch (1865-1929) am 4. Dezember 1896 geheiratet, der aus Eberbach am Neckar stammt. Sie hat zum Zeitpunkt des Entstehens dieses Fotos bereits zwölf Kinder geboren. Nur acht davon werden allerdings das Erwachsenenalter erreichen. Sie wird dafür …

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